Die Wärme der Kälte (Sesshy-FanFiction von Fujin no Mai)

Hier könnt ihr über InuYasha und seine Kameraden quatschen bis der Arzt kommt....

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Fujin no Mai
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Die Wärme der Kälte (Sesshy-FanFiction von Fujin no Mai)

Beitrag von Fujin no Mai »

Ich dachte mir, dass jemanden von euch vielleicht meine letzte FanFiction interessieren könnte. Auf FF.de ist sie gut angekommen und es würde mich interessieren, wie ihr sie findet. Das ist insbesondere an meine lieben Mit-Sesshy-Fanatikerinnen gerichtet. Es ist nämlich eine Sesshoumaru-Romanze, die noch vor Inu no Taishous Tod spielt. Da ist Sesshy noch ein paar Jahrhunderte jünger, also wundert euch nicht, dass er nicht wie in der Serie rüberkommt. Würde mich über Feedback sehr freuen.

Titel: Die Wärme der Kälte
Hauptcharakter: Sesshoumaru
Autor/in: Fujin no Mai
FSK: ab 12
Genre: Drama/Romanze
Disclaimer: Alles gehört Rumiko Takahashi, mir nur meine Fantasie. Die Charas und so leihe ich mir nur und verdiene mit dieser FF kein Geld.
Kurzbeschreibung: Inutaishou verbietet dem erst vor kurzem volljährig gewordenen Sesshoumaru, sich am Krieg gegen die Katzen zu beteiligen. Widerwillig begibt sich der junge Youkai in den Süden, wo er der Liebe seines Lebens begegnet, die sich aber sogar weigert, mit ihm zu sprechen.
Warnung: Ich habe diese FF geschrieben BEVOR ich den 3. Movie gesehen habe. Deshalb quillt sie über vor Widersprüchen zur eigentlichen Geschichte.

Kapitel 1: Des Vaters Wille

"Sesshoumaru-sama?" Der angesprochene Youkai wandte sich um und sah, wie ein sehr junger Hundeyoukai den Kopf in sein Zelt steckte. "Inutaishou-sama erwartet Euch zur Versammlung in seinem Zelt."
"Wann soll ich kommen?", fragte Sesshoumaru gelangweilt.
"Sofort, mein Herr", sagte der andere Hundeyoukai. "Die anderen sind schon da. Ihr solltet Euch also beeilen."
"Du wagst es, mir Ratschläge zu erteilen?", zischte Sesshoumaru unterkühlt.
"Bitte verzeiht mir, Sesshoumaru-sama! Ich wollte nur nicht, dass Euer Vater zu lange warten muss."
"Wenn du mich für lahm hälst, Inuchi, dann rate ich dir, mir nie wieder unter die Augen zu kommen. Der einzige Grund, warum ich dich dafür nicht getötet habe ist, dass mein Vater mit deinem befreundet ist, auch wenn er sein Untertan ist. Und jetzt verschwinde, sonst ziehe ich dir tatsächlich noch das Fell über die Ohren."
Inuchi warf dem mächtigen, starken und gnadenlosen Youkai vor sich einen ängstlichen Blick zu und schlüpfte aus dem Zelt. Dabei nahm er sich ganz fest vor, von nun an einen weiten Bogen um Sesshoumarus Zelt zu machen. Der Charakter des älteren Sohnes Inutaishous war im Heer allen bekannt. Die einen fürchteten sich vor ihm, die anderen verehrten ihn fast wie einen Gott. Der einzige, dem Sesshoumaru Repekt zollte war Inutaishou. Die anderen waren einfach nur da und hatten für ihn scheinbar nur wenig Wert, obwohl sie alle reinblütige Youkai waren. Man behandelte ihn vorsichthalber immer mit höchster Ehrfurcht, fast wie seinen Vater, obwohl Sesshoumaru zu den jüngsten erwachsenen Youkai des Heeres zählte.
Sobald Inuchi sich aus dem Staub gemacht hatte, suchte sich Sesshoumaru erstmal ein geeignetes Gewand aus. Er konnte ja schließlich nicht in seiner Alltagskleidung zu der Versammlung gehen, da er eine Art Prinz war. Schon als er noch ein Welpe war, hat man ihn gelehrt, auf sein Aussehen zu achten. Durch seine schöne Erscheinung sollte er sich von allen anderen Youkai, die meist ziemlich unheimlich aussahen, abheben, was nicht bedeutete, dass er weniger grausam als sie war.
Endlich hatte der Hundeyoukai ein passendes Gewand hervorgekramt: Es war nachtblau mit feinen, silbernen Mustern. So rausgeputzt verließ er das Zelt und schlenderte durch das Lager. Alle, die ihm begegneten verbeugten sich tief, grüßten ihn und sagten einige Komplimente. Er aber würdigte sie keines Blickes und stolzierte einfach weiter. Er hielt die meisten von ihnen für unwürdig, mit ihm, dem Sohn ihres Herrn und Heerführers, eine Konversation zu führen. Als er schließlich einen Teil des Lagers passiert hatte, erreichte er ein großes Zelt, vor dem ein Banner mit einem großen, weißen Hund darauf aus dem Boden ragte und leicht im Wind wehte.
Er trat ein und verbeugte sich kurz am Eingang, wie es die Etikette verlangten, und dann schritt er zum anderen Ende des Zeltes, wo sich ein Youkai mit einem weißen Pferdeschwanz und je einem blitzartigen, violetten Streifen auf jeder Wange sich mit einigen anderen hochrangigen Youkai unterhielt. Als Sesshoumaru näher kam, verbeugten sich die Youkai, ausgenommen Inutaishou, höflich vor ihm. Die Hauptleute waren zwar nicht so bedeutend wie er, doch sie stammen dennoch aus dem Adel und so erwiderte er ihre Höflichkeitsgesten mit einem kurzen Nicken und verbeugte sich darauf ehrfurchtsvoll vor seinem Vater. Eigentlich wollte er fragen, wieso dieser ihn hatte holen lassen, doch er verkniff es sich. Die Etikette verboten es ihm zu sprechen, ehe sein Fürst ihn dazu aufgefordert hatte.
Inutaishou schenkte seinem Sohn ein Lächeln und wandte sich wieder den Hauptleuten seines Heeres zu. Morgen würde nämlich die erste Schlacht gegen die Hyouneko stattfinden und die Hauptleute und der Heerführer waren gerade dabei, die Aufstellung des Heeres auszuarbeiten. Sesshoumaru vermutete, dass sie ihn um Rat fragen würden, falls sie sich nicht sicher waren. Und tatsächlich: Nach einer Weile wandte sich Ren, ein stattlicher Wolfsyoukai, an den Prinzen:
"Was denkt Ihr, Sesshoumaru-sama? Wo wird der Angriff der Katzen am stärksten sein?"
Sesshoumaru genoss diesen Augenblick. Ein Youkai von hohem Rang und mit viel Erfahrung fragte ihn, einen viel jüngeren Youkai, um Rat. Doch als er die erwartungsvolle Miene seines Vaters sah, verstand er, dass man ihn nur testen wollte. Inutaishou wollte wissen, wie gut sein Sohn als Heerführer geeignet war. Das ärgerte Sesshoumaru ein wenig, doch er hielt seine Emotionen im Zaum und erwiderte mit ruhiger Stimme:
"Es ist weiser, einem Gegner den Kopf abzuhacken, als einen Arm. Die Hyouneko werden ihre größte Kraft also am ehesten auf Inutaishou-sama richten, um unser Heer führerlos zu machen. Ihr mächtigster Kämpfer ist Oyakata, ihr Anführer. Er wird wohl an dem Angriff auf Vater beteiligt sein."
Er sah, wie Inutaishou ihm zunickte und mit den Hauptleuten wieder einen geschlossenen Kreis bildete. Sesshoumaru fragte sich, wie lange er noch so rumstehen müsse. Als Inuchi ihm die Nachricht gebracht hatte, hatte das so geklungen, als würde er sich an der Diskussion beteiligen dürfen. Doch es war auch irgendwie dumm vom ihm gewesen, darauf zu hoffen. Er als einer, der noch nicht so lange aus dem Welpenalter raus war, würde keine einzige Kompanie zum Anführen bekommen. Sein Platz war beim Gefolge seines Vaters. Dass Inutaishou ihn hatte holen lassen, hatte wohl doch nichts mit der Versammlung zu tun. Er wollte ihn scheinbar nur unter vier Augen sprechen, sobald die Hauptleute gegangen waren.
Sesshoumaru musste zum Glück nicht so lange darauf warten. Schon bald verabschiedeten sich die Offiziere, verbeugten sich am Eingang und marschierten hinaus. Inutaishou und Sesshoumaru blieben alleine zurück.
"Ich habe dich gerufen, weil ich dir einen Befehl erteilen wollte, der für mich von großer Bedeutung ist", begann der Daiyoukai.
"Es ist mir eine Ehre, dass Ihr mir so vertraut, Vater", sagte Sesshoumaru und verbeugte sich wieder. Er würde also doch noch eine große Rolle bekommen.
Inutaishou lächelte ihn an. "Es ist nicht so wie du denkst, Sesshoumaru. Mein Befehl ist der, dass du dich nicht an diesem Krieg beteiligen darfst."
"Was?" Sesshoumaru starrte seinen Vater erschüttert und fassungslos an. Ein solches "Was?" war eigentlich gegenüber einem ranghöheren Youkai nicht angebracht, doch er hatte sich nicht zurückhalten können. Das Verbot zu kämpfen war ein zu harter Schlag für ihn.
"Glaub' nicht, ich würde dich für ungeeignet halten", fuhr Inutaishou fort. "Im Gegenteil: Du bist ein besserer Kämpfer als die meisten hier zusammengenommen. Aber du musst wissen, dass auch Oyakata ein sehr mächtiger Youkai ist und somit eine Bedrohung für uns beide darstellt. Es ist unklug für einen Fürsten, zusammen mit seinem Erben umzukommen, da sein Heer darauf führerlos sein wird. Ich hoffe, du verstehst mich."
"Selbstverständlich, Vater", sagte Sesshoumaru steif. Die Anstandsregeln verboten es ihm, dem Befehl seines Vaters zu widersprechen.
"Und du wirst meinem Befehl Folge leisten?"
"Natürlich. Obwohl es mich beschämt, hier im Lager tatenlos dazusitzen, während die anderen draußen kämpfen."
"Du musst nicht im Lager bleiben, wenn du nicht willst."
"Ich werde mich ein wenig im Süden umsehen, mit Euer Erlaubnis, Daiyoukai-sama."
"Du sollst sie haben", sagte Inutaishou zustimmend. "Nun darfst du gehen."
"Jawohl, Herr." Mit diesen Worten verbeugte sich Sesshoumaru am Eingang und ging hinaus.
Er stürmte durch das Lager und nahm das Treiben um ihn herum kaum wahr. Sobald er endlich sein Zelt erreichte, grub er zornig seine Krallen in eins der Kissen, die auf einem bequemen Sessel lagen. Das Verbot hatte ihn schlimm verletzt. Er würde in Sicherheit bleiben müssen und es würde so aussehen, als würde er, Sesshoumaru, der älteste Sohn des großen Daiyoukai Inutaishou, sich fürchten. Doch er konnte auch, seinen Vater gut verstehen und er hätte an dessen Stelle bestimmt nicht anders gehandelt, denn wenn Inutaishou und Sesshoumaru beide umkommen würden, würde Inuyasha, ein Hanyou, das gesamte Erbe antreten und der Anführer des westlichen Hundeclans werden - eine Schande. Das mit der Schande sah sein Vater eigentlich anders, denn sonst hätte er sich wohl kaum in eine Menschenfrau verliebt, was Sesshoumaru als eine Beleidigung empfand. Seine Mutter war zwar bereits tot, doch er trug noch ihre Eifersucht mit sich. Sein Zorn wurde beim Gedanken an Inuyasha und Izayoi, dessen Mutter, nur noch größer und er zerfetzte das Kissen.
Es hatte für ihn keinen Sinn mehr, noch länger in dem Lager zu bleiben. Er legte sein nachtblaues Gewand ab und zog seine normalen Sachen an. Dann trat er zu dem Ständer, auf dem seine polierte, schwarze Rüstung hing und legte sich diese an. Darauf ging er aus dem Zelt und verließ das Lager.

-

Innerhalb von drei Tagen war er schon weit nach Süden vorgedrungen und noch immer kochte er vor Wut und - obwohl er es nicht einmal sich selbst zugeben wollte - er schämte sich, dass er als ein so mächtiger Youkai in der Schlacht nicht mitkämpfen durfte. Sein einziger Trost war der Gedanke, dass auf diese Weise die Möglichkeit verhindert wurde, dass Inuyasha der Führer des westlichen Hundeclans wurde. Inuyasha... Sesshoumaru hasste ihn zwar nicht wirklich, aber er mochte ihn auch nicht. Er duldete ihn, da er ja schließlich auch ein Sohn seines Vaters war. Für die Liebe zwischen Inutaishou und Izayoi trug der Hanyou keine Verantwortung. So hatte Sesshoumaru auch gedacht, als er seinem Halbbruder zum ersten Mal vorgestellt wurde. Er war damals ein Jugendlicher gewesen und Inuyasha noch ein Kleinkind. Die Begegnung war für Sesshoumaru die reine Folter gewesen. Er wurde kurz mit Inuyasha allein gelassen und musste in dieser Zeit wie ein großer und vorbildlicher Bruder auf ihn aufpassen. Er war sich wie ein Babysitter vorgekommen. Doch das Schlimmste kam, als Inuyasha entdeckt hatte, dass sich Sesshoumarus schöne, lange Haare prima zum Spielen eigneten. Da riss dem großen Bruder der Geduldsfaden und er verpasste Inuyasha einen kräftigen Klaps auf den Rücken, wofür er Inuyashas Geschrei und Heulerei und wochenlange Hörstörungen, die darauf folgten, kassieren musste.
Die Sonne verschwand hinter den Bergen im Westen und Sesshoumaru sah auf. Da bemerkte er nicht weit weg ein Schloss. Das kam gerade recht, um sich abzuregen. Sesshoumaru hatte schon langsam angefangen, das Töten zu vermissen und ließ nun genüsslich seine Knöchel knacksen. Kampflustig begab er sich in Richtung des Schlosses und erreichte es bei Einbruch der Nacht, als auch die letzten Strahlen der Sonne verschwunden waren. Es sah alles so friedlich aus, geradezu provozierend. Ein hungriges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Was für eine faszinierende Sache der Tod doch ist! Man kann jeden Moment sterben, auch wenn man kurz davor nichts ahnt und sein Leben einplant, ohne dass man seine Pläne umsetzen kann. Dieses Schicksal würden nun die Bewohner dieses Schlosses erleiden müssen.
Sesshoumaru sprang über die Mauer und metzelte erstmal die Wachen nieder. Irgendwo ertönte eine Glocke. Die feinen Ohren des Youkai nahmen Schreie und Getrampel wahr: Im Schloss war Panik ausgebrochen. Menschen waren ja so leicht zu erschrecken! Und wo die Fürstenfamilie und die Dienerschaft schon so gut mitspielten, war es an der Zeit, den zweiten Schritt auszuführen: Aus seinen Fingerspitzen schoss eine Art grün leuchtender Fanden, den er wie eine Peitsche schwang und eine Wand des Schlosses einstürzen ließ. Nun konnte er ins Innere blicken und sah, wie unzählige Menschen grauenerfüllt schrien, in seine Richtung deuteten und panisch zum Tor liefen. Bei diesem Anblick ließ Sesshoumaru der Bestie in sich freien Lauf und demonstrierte den Fliehenden zum zweiten Mal seine Energiepeitsche - an ihnen selbst. Diejenigen, die diesen Angriff mitangesehen hatten, gerieten noch mehr in Panik. Doch der Youkai schnitt ihnen den Weg ab und ließ sie seine Giftklaue kosten. Ihre Körper schmolzen, was Sesshoumaru allerdings nicht mehr sah, sondern die anderen verfolgte, wobei er darauf achtete, auf seinem Weg möglichst viel zu verwüsten. Er amüsierte sich wie schon lange nicht mehr. Die Schreie, der Geruch von Blut, Panik...
Als das ganze Schloss in Trümmern lag, blieb Sesshoumaru kurz stehen und begutachtete sein Werk. Zwar machte er sich normalerweise nicht gerne die Hände an Menschen schmutzig, doch ein bisschen Spaß musste ja sein... Da sah er ein kleines Grüppchen fliehen, das er wohl übersehen hatte. Das musste natürlich nachgeholt werden. Ohne zu zögern setzte er den Menschen nach und holte sie nach einigen wenigen langen Sprüngen ein. Einer löste sich von den anderen und baute sich mutig vor dem Youkai auf. Er war jung, vornehm gekleidet und von Kopf bis Fuß blutverschmiert. Außerdem hatte er ein Schwert gegen Sesshoumaru gerichtet.
"Verschwinde in die Hölle, wo du hingehörst, Youkai!", brüllte er den Zerstörer seines Schlosses an.
"Du musst der Sohn des Fürsten sein", stellte Sesshoumaru fest.
"Was geht dich das denn an?", schrie der junge Mann. "Mach' nur, dass du verschwindest, du Ausgeburt des Bösen, sonst wirst du mein Schwert zu spüren bekommen!"
Der Youkai ließ ein leises Lachen hören. "Du willst mir drohen, Mensch?"
"Shigeru! Nein! Flieh! Er wird dich umbringen!", rief eine verzweifelte Frauenstimme.
"Mach' dir keine Sorgen um mich, Nee-chan, und verschwinde von hier!", antwortete Shigeru. "Ich werde ihn aufhalten!"
"Mich aufhalten?" Sesshoumaru wich Shigerus Schwert aus, legte seine Finger um dessen Hals und sprühte sein ätzendes Gift aus seiner Hand. Shigerus Kopf löste sich von seinen Schuldern und fiel zu Boden. "Jetzt wohl eher nicht", ergänzte der Youkai. "Ich hoffe, es war eine Lektion für dich: Gegen mich, Sesshoumaru, hat niemand eine Chance!"
Er sah auf und merkte, dass die anderen Menschen wieder die Flucht ergriffen hatten. Doch er ließ sie entkommen. Sie würden die Nachricht von ihm und seiner Stärke im ganzen Süden verbreiten.
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sesshygirl06
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Beitrag von sesshygirl06 »

Ich lese die mir morgen durch, dann mache ich als EDIT mein Kommentar dazu, weil ich im moment keine Zeit habe, sorry! ^^ Aber klingt ja schon mal cool =)
sesshoumarugirl
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Beitrag von sesshoumarugirl »

hui das ist aber viel Text :shock:
犬夜叉
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Fujin no Mai
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Beitrag von Fujin no Mai »

Bei FFs in den Archiven ist das ungefähr der Durchschnitt. Auf DIN A 4 wären es ca. 3 Seiten in Times New Roman, Größe 12. :wink:
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Sango Chan
Youkai Taijiya
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Beitrag von Sango Chan »

weiß jemand wo der hentai comic von inu und sess is?mein bruder will sehen sonst stellt er hier massig henati rein :?
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Hatsumomo
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Beitrag von Hatsumomo »

@Fujin no Mai : Bist du unter ff.de Feael *neugierig*
Ich habe deine ganze Story schon die ganze Zeit gelesen ,aber des Kommi also tut mir leid ich werde das morgen wieder gut machen^^
Dein FF ist echt tol gelungen obwohl ich der Happy-End Typ bin :lol:
Fujin no Mai
Youkai
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Beitrag von Fujin no Mai »

Lady of the West hat geschrieben:@Fujin no Mai : Bist du unter ff.de Feael *neugierig*
Ich habe deine ganze Story schon die ganze Zeit gelesen ,aber des Kommi also tut mir leid ich werde das morgen wieder gut machen^^
Dein FF ist echt tol gelungen obwohl ich der Happy-End Typ bin :lol:
Jepp, ich bin Feael. Eigentlich ein "Herr der Ringe"-Name, da ich früher nur HdR geschrieben habe, bzw. nur HdR schreiben wollte. Bist du auch bei FF.de und heißt du zufällig Onee-chan?
Danke für dein Lob! Zum Thema Happy Ends habe ich auf FF.de was in meiner Bio geschrieben.

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Es wird mir wohl zu aufwendig, die Story noch Kapitel für Kapitel hier zu posten. Wer sie vollständig lesen möchte, kann das ja auf FF.de tun. http://www.fanfiktion.de/s/4422cbfe00001a8b06608ca0 Ich würde mich über Reviews freuen. :wink:
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Hatsumomo
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Beitrag von Hatsumomo »

Ja ,zufälligerweise bin ich Onee-chan^^
Ja das habe ich auch gelesen in deinem Bio *düsterer chara*
Und es tut mir sooooooooo unendlich leid das ich das Kommi vergessen hatte obwohl ich dein FF unter Favoriten hatte :oops:
Fujin no Mai
Youkai
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Beitrag von Fujin no Mai »

Macht eigentlich nix, auch wenn wir Autoren Reviews brauchen wie das tägliche Brot. :wink:
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Hatsumomo
Youkai
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Beitrag von Hatsumomo »

Ich hab zwar gute Ideen oder Träume ,aber bin zu faul ein FF zu machen ,aber es ist schön das dir mein Kommi gefallen hat^^
Miroku-sama Girl
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Beitrag von Miroku-sama Girl »

Da is ja sehr viel text :shock:
Aber es ist toll geworden !!
:D
Inuyasha und Co. are the best!!!



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Hatsumomo
Youkai
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Beitrag von Hatsumomo »

Ich finde das ist ein wunderbares Ff *aplaus für Fujin*
Es gibt nicht viele die so gut schreiben können^^
Zercune
Moonlight Dragon
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Beitrag von Zercune »

Mein ich aber auch :smt030
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Sangogirl
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Beitrag von Sangogirl »

Das ist wirklich klasse:) den rest lese ich mir später
durch.
kann mann sich auf der seite registrieren :?:
Alle Inu-fans hände hoch!!!
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Puchiko
Hanyou
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Beitrag von Puchiko »

*sniff*
als ich das das erste mal gelesen hab war ich hamma traurigT.T
ich fühlte mich wie sesshi, nur das ich mein zimmer nicht in schutt und asche zerlegt habXD
nyu jetz gehts wieder xD
haltet mich ruhig für verrückt, aber ich bin ab und zu immernoch ein bisschen traurich :smt089
ne 1 super plus für dich^^
MEIN SESSHOMARU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*GRRRRRRRR*
GEHT WEG MEINA!!!!!!!!!!!!
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Izayoi
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Beitrag von Izayoi »

Eine sehr schöne Geschichte......"schnief"....wenn auch traurig.
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Sei
kitsune vampir
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Beitrag von Sei »

Superaffengeil, geht die Geschichte noch weiter oder darf man sie weiter schreiben etc.
Ich bin keine Signatur -.-
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