Glossar 9-10 *UPDATE* Glossar Ready

Die Inhalte zu den Booklets.

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EVA-01
Doktor der Mensalogie
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Glossar 9-10 *UPDATE* Glossar Ready

Beitrag von EVA-01 »

Ums kurz zu machen... ich bin noch nicht fertig... gomen :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

Aaaaaabbbeerrrr... bevor ihr jetzt faules Gemüse rauskramt... ich lass euch nicht hängen, auf keinen Fall, das ist ganz oben auf meiner To-Do Liste und ich machs so schnell fertig wies nur geht... :)

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Aura
Aura hat viele Bedeutungen, doch in INUYASHA verstehen wir darunter die "Austrahlung" einer Person, die emotionale Wirkung, die jemand (manchmal durch seine bloße Anwesenheit) auf andere hat. hat dieser jemand eine starke Wirkung (sowohl negativ, als auch Positiv) dann spricht man von einer starken Aura, einer starken Ausstrahlungskraft.

Youkai
Youkai wird generell mit "Dämon" übersetzt, was jedoch nicht uneingeschränkt wichtig ist. Youkai bezeichnet vielmehr eine spezielle Japanische Dämonenart, nicht unbedingt den "europäischen Dämon" der im Japanischen eher mit "Oni" übersetzt wird.

Shikon no Tama
Das Shikon no Tama ist ein heiliges Juwel, das bei INUYASHA eine ganz besondere Rolle spielt. Die wörtliche Übersetzung lautet "Juwel der vier Seelen"

Kazaana
Hier ist die Bedeutung etwa mit "schwarzes Loch" gleichzusetzen. Normalerweise wird es jedoch mit "Zugloch", "Luftloch" und vielen weiteren ähnlichen Bedeutungen übersetzt. In INUYASHA ist damit Mirokus magisches Loch in seiner Hand gemeint, mit dem er zwar praktisch gigantische Gegenerscharen ins wortwörtliche Nichts verschwinden lassen kann, welches ihn aber irgendwann einmal selber aufsaugen wird.

Illusion
Eine Illusion ist eine meist mit technischen Mitteln hebeigeführte Sinnestäuschung, das Opfer der Illusion sieht Dinge, die in Wahrheit gar nicht passieren. Somit kann eine Illusion hervorragend zum Verwirren und Ablenken eines Gegners eingesetzt werden.

Hanyou
Hanyou kann man unterschiedlich übersetzen. Neutral mit Halbdämon, weniger neutral und eher beleidigend mit "Halbblut". 

Tessaiga
Tessaiga ist Inuyashas magisches Schwert, das er im Laufe der Geschichte bekommt. Seinen Namen, der übersetzt "Eisenbrechender Reißzahn" lautet, verdankt es seiner Herkunft. Es wurde aus einem Reißzahn von Inuyashas Vater geschmiedet.

Tenseiga
Tenseiga ist das Schwert, welches Inuyashas Vater seinem anderen Sohn Sesshomaru vermachte. Im Gegensatz zu Tessaiga, welches hundert Dämonen auf einmal töten kann, kann Tenseiga hundert Leben auf einmal retten - für einen machtgierigen und grausamen Youkai wie Sesshomaru ein relativ nutzloses Schwert, weshalb er es auch zuerst abfällig betrachtet.

Windwunde
Die Windwunde, oder auch "Kaze no Kizu" , ist eine spezielle Attacke, welche Inuyasha mit Tessaige nutzen kann, um mit einem Schlag hunderte von Dämonen niederzumähen. 

San-kon-tes-sou
Eine Attacke Inuyashas. Die wörtliche Übersetzung lautet "Seelenraubende Eisenkrallen". Bei diesem Angriff greift Inuyasha seine Gegner mit einer speziellen Bewegung seiner Klauen an.

Wolfsmenschen
Im Grunde das selbe wie "Wolfsyoukai", hiermit ist wieder das Dämonen Wolfsrudel gemeint, welches sich aus Wolfsdämonen in Menschengestalt zusammensetzt.

Houshi-sama
Mit dieser höflichen Anrede, die sich aus dem Japansichen Wort für einen Mönch mittleren Ranges und dem Suffix -sama (eine SEHR höfliche Anrede) ergeben, wird Miroku oft von seinen Begleitern angesprochen

Nee-san
Eine höfliche Anrede für die (zumeist) ältere Schwester, die sich aus dem Höflichkeitssuffix "-san" und einer Abkürzung des Japanischen Wortes für Schwester zusammensetzt. 

Wolfsyoukai
Grob übersetzt "Wolfsdämon"

Kouga-KUN
Kagome benutzt hier das Suffix -kun, mit dem man höflich zumeist männliche Jugendliche anredet.

"Mama"
Kagomes Großvater redet seine Tochter mit "Mama" an, weil es in Japan üblich ist, eine Mutter mit der Bezeichnung für Mutter anzusprechen. Da Kagomes Mutter Kinder hat, wird sie daher auch von ihrem Vater, dessen Tochter sie ist, mit "Mama" angeredet. Das selbe gilt für alle anderen Beziehungen, also würde er zum Beispiel seine Frau mit "Oma" anreden, Kagomes Vater mit "Papa" et cetera.

"Die Teestiel schwimmen aufrecht!" Dieses Zeichnen verheißt Glück.
Aufrecht schwimmende Teestiele sind ein japanisches Zeichen für Glück, weshalb Kagomes Großvater dies auch erwähnt.
So, hier mal das Glossar... von vornherein gesagt ich habe relativ wenig gefunden, da auch schon viel in den vorherigen GLossaren vermerkt war. Deshalb habe ich folgendes gemacht: Erstens ältere Begriffe (Wie Tessaiga, oder Youkai) die schon in den ersten Glossaren vorkamen noch mal erwähnt. Ich denke mal, das ist auch nicht schlecht, denn immerhin handelt es sich um wichtige Begriffe, die die Leute kennen sollten... Btw, ich hab überlegt ob ich weitere INfos dazuschreibe, also schon Storyspezifisch, hab mich dann aber dagegen entschieden, da eine Zusammenfassung der Geschichte eines Scherters u.ä. das Glossar nur unnötig verlängert hätte...
Des weiteren hab ich mal zwei allgemeine Begriffe reingebracht (Aura und Illusion) die vielleicht nicht ganz alltäglich sind... immerhin sind einige Zuschauer noch 12 Jahre alt... ;)

Ganz am Schluss dann noch ne Frage:
Kann evtl einer von den Japanisch Translatoren nochmal ein paar Infos zu den "Paradiesvögeln" geben? Also wies zu der Übersetzung kam und ähnliches? :)
pbsaffran
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Beitrag von pbsaffran »

Bei "Paradiesvögeln" handelt es sich nicht um paradisaea apoda, die im Deutschen den Namen "Paradiesvogel" tragen, sondern um eine Art Vogel, wie es sie normalerweise nur (laut japanischer Weltsagen) im japanischen Jenseits gibt. Die obere Hälfte ihres Körper ist die eines Boddhisatva, und die untere Hälfte die eines Vogels. Sie können nicht wirklich sprechen, denn alles, was sie "sagen", hört sich wie ein Gebet an. Sie heißen im Original "gokurakuchou" (Paradiesvogel), tragen aber auch andere Namen.

Wer sich wundert, ich habe gerade gestern eine Fußnote zu dieser Art Vögeln in meiner Magisterarbeit reingeschrieben... (Meine Arbeit handelt von einer japanischen Sagen des Jenseits)
Shugana
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Beitrag von Shugana »

Tenseiga
Tenseiga ist das Schwert, welches Inuyashas Vater seinem anderen Sohn Sesshomaru vermachte. Im Gegensatz zu Tessaiga, welches hundert Dämonen auf einmal töten kann, kann Tenseiga hundert Leben auf einmal retten - für einen machtgierigen und grausamen Youkai wie Sesshomaru ein relativ nutzloses Schwert, weshalb er es auch zuerst abfällig betrachtet.
Sesshoumaru
mi-Ka
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Re: Glossar 9-10 *UPDATE* Glossar Ready

Beitrag von mi-Ka »

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Illusion
Eine Illusion ist eine meist mit technischen Mitteln hebeigeführte Sinnestäuschung, das Opfer der Illusion sieht Dinge, die in Wahrheit gar nicht passieren. Somit kann eine Illusion hervorragend zum Verwirren und Ablenken eines Gegners eingesetzt werden.
...Sinnestäuschung. Das Opfer...

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Windwunde
Die Windwunde, oder auch "Kaze no Kizu" , ist eine spezielle Attacke, welche Inuyasha mit Tessaige nutzen kann, um mit einem Schlag hunderte von Dämonen niederzumähen. 
Tessaiga statt Tessaige

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San-kon-tes-sou
Eine Attacke Inuyashas. Die wörtliche Übersetzung lautet "Seelenraubende Eisenkrallen". Bei diesem Angriff greift Inuyasha seine Gegner mit einer speziellen Bewegung seiner Klauen an.
scheiben wir nicht Sankontessou zusammen? (bis auf die erste folge)

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"Die Teestiel schwimmen aufrecht!" Dieses Zeichnen verheißt Glück.
Aufrecht schwimmende Teestiele sind ein japanisches Zeichen für Glück, weshalb Kagomes Großvater dies auch erwähnt.
Zeichen statt Zeichnen - allgemein weiß ich nicht, ob man diesen satz ganz weg lassen kann, da im nächsten satz schon wieder steht, dass aufrecht schwimmende teestiele glück verheißen.

jetzt muss das ganze nur noch irgendwie nach unsren kriterien (spezielle begriffe usw.) aufgeteilt werden.
vielleicht hätte ich doch noch 1-2 sätze mehr zu jedem geschrieben, da es doch recht wenig ist. z.b. wie die windwunde funktioniert oder so ô.o
pbsaffran
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Beitrag von pbsaffran »

Die Mutter macht das Kommentar mit dem Teestil, nicht der Grossvater.
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Liferipper
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Beitrag von Liferipper »

"Die Teestiel schwimmen aufrecht!"
Entweder "der Teestiel" oder "die Teestiele". Was ist eigentlich ein Teestiel? Könnte man eventuell auch noch erwähnen.
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blue
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Finale Fassung

Beitrag von blue »

Yo!

Hier nun zur Dokumentation die Fassung, wie sie jetzt rausgegangen ist. Ich habe das Ganze etwas sortiert und einige Begriffe mehr ausformuliert sowie einige Fehler gekillt.
Höflichkeiten:
Im Japanischen besteht die höfliche beziehungsweise freundschaftliche Anrede daraus, dass man ein Suffix an einen Eigennamen oder ähnliches hängt. Ein "Herr Inuyasha" wie es ihn in Deutschland gibt, ist in Japan nicht bekannt. Auch in "Inuyasha" werden diese Suffixe verwendet und um den Stil des japanischen Originals beizubehalten wurden die Höflichkeitssuffixe beibehalten.
Diesmal wollen wir auf besondere Merkmale in der Verwendung von einigen Suffixen und Anreden in "Inuyasha" hinweisen:

- Houshi-sama:
Diese Anrede, die sich aus dem japanischen Wort für einen Mönch mittleren Ranges und dem Suffix "-sama" (ein Ausdruck besonderer Hochachtung) ergeben, wird von Kagome und Sango Miroku gegenüber verwendet. Es gilt als besonders höflich, einen Mönch mit dieser Anrede (die damit einem Titel wie "Eure Majestät" gleichkommt) anstelle seines Namens anzusprechen.

- Nee-san:
Eine höfliche Anrede für die (zumeist) ältere Schwester, die sich aus dem Suffix "-san" und einer Abkürzung des japanischen Wortes für Schwester zusammensetzt. Die Variante "Nee-chan" drückt dagegen mehr Vertraulichkeit aus.

- "Kouga-kun":
Kagome benutzt bei ihrer "Rettung" aus der Wolfshöhle für Kouga das Suffix "-kun", mit dem man normalerweise zumeist männliche Jugendliche höflich anredet. Nicht nur, dass sie einem "Feind" eine höfliche Anrede zukommen lässt, in ihrer Stimmlage schwingt auch noch eine gewisse Vertraulichkeit mit, fast als hätte sie "Kouga-chan" gesagt. Inuyasha ist diese kleine Feinheit natürlich nicht entgangen, was ihn dann auch so aus der Fassung bringt.

- "Mama":
Kagomes Großvater redet seine Tochter mit "Mama" an, weil es in Japan üblich ist, eine Mutter mit der Bezeichnung für Mutter anzusprechen. Da Kagomes Mutter Kinder hat, wird sie daher auch von ihrem Vater mit "Mama" angeredet. Dasselbe gilt für alle anderen Beziehungen, also würde er zum Beispiel seine Frau mit "Oma" anreden, Kagomes Vater mit "Papa" usw.

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Spezielle Begriffe:
In der Serie gibt es viele Begriffe, die speziell für "Inuyasha" gelten oder in "Inuyasha" eine besondere Bedeutung haben. Da diese auch im Original gelassen wurden, werden sie hier näher erläutert. Etwas "Auffrischung" ist diesmal auch mit dabei:

- Aura:
Aura hat viele Bedeutungen, doch in "Inuyasha" verstehen wir darunter die "Ausstrahlung" einer Person, die emotionale Wirkung, die jemand (manchmal durch seine bloße Anwesenheit) auf andere hat. Hat diese eine starke Wirkung (sowohl negativ, als auch positiv), dann spricht man von einer starken Aura, einer starken Ausstrahlungskraft.

- Youkai:
Youkai wird für gewöhnlich mit "Dämon" übersetzt, was jedoch nicht uneingeschränkt richtig ist. Youkai bezeichnet vielmehr eine spezielle japanische Dämonenart, nicht unbedingt den "europäischen Dämon" der im Japanischen eher mit "Oni" bezeichnet wird.

- Shikon no Tama:
Das Shikon no Tama ist ein heiliges Juwel, das in "Inuyasha" eine ganz besondere Rolle spielt. Die wörtliche Übersetzung lautet "Juwel der vier Seelen" (siehe auch Glossar zu DVD 07 und 08).

- Kazaana:
Hier ist die Bedeutung etwa mit "schwarzes Loch" gleichzusetzen. Normalerweise wird es mit "Zugloch", "Luftloch" und vielen weiteren ähnlichen Bedeutungen übersetzt. In "Inuyasha" ist damit Mirokus magisches Loch in seiner Hand gemeint, mit dem er zwar praktisch gigantische Gegnerscharen im wortwörtlichen Nichts verschwinden lassen kann, welches ihn aber irgendwann einmal selbst aufsaugen wird.

- Illusion:
Eine Illusion ist eine meist mit technischen Mitteln herbeigeführte Sinnestäuschung. Das Opfer der Illusion sieht Dinge, die in Wahrheit gar nicht passieren. Somit kann eine Illusion hervorragend zum Verwirren und Ablenken eines Gegners eingesetzt werden.

- Hanyou:
Hanyou kann man unterschiedlich übersetzen. Neutral mit "Halbdämon", weniger neutral und eher beleidigend mit "Halbblut" oder auch (verallgemeinert) "Bastard" oder "Mischling".

- Tessaiga:
Tessaiga ist Inuyashas magisches Schwert, das er im Laufe der Geschichte bekommt. Seinen Namen, der übersetzt "Eisenbrechender Reißzahn" lautet, verdankt es seiner Herkunft. Es wurde aus einem Reißzahn von Inuyashas Vater geschmiedet.

- Tenseiga:
Tenseiga ist das Schwert, welches Inuyashas Vater seinem anderen Sohn Sesshoumaru vermachte. Im Gegensatz zu Tessaiga, welches hundert Dämonen auf einmal töten kann, kann Tenseiga hundert Leben auf einmal retten - für einen machtgierigen und grausamen Youkai wie Sesshomaru ein eigentlich nutzloses Schwert, weshalb Sesshoumaru es auch zunächst abfällig betrachtet.

- Windwunde / Kaze no Kizu:
Die Windwunde, oder auch "Kaze no Kizu", ist eine spezielle Attacke, welche Inuyasha mit Tessaiga nutzen kann, um mit einem Schlag Hunderte von Dämonen niederzumähen. Sie nutzt die Stelle, an der zwei Energiewirbel (oder Aurenwirbel) aufeinandertreffen und die "Windwunde" bilden.

- Sankontessou:
Eine Standardattacke von Inuyasha. Die wörtliche Übersetzung lautet "Seelenraubende Eisenkrallen". Bei diesem Angriff greift Inuyasha seine Gegner mit einer speziellen Bewegung seiner Klauen an.

- Wolfsyoukai:
Grob übersetzt "Wolfsdämon". Ein Youkai mit Wolfscharakter, aber äußerlich mit vorwiegend menschlichem Aussehen.

- Wolfsmenschen:
Im Grunde dasselbe wie "Wolfsyoukai". Damit wird vorwiegend das Rudel bezeichnet, welches sich aus Wolfsdämonen in Menschengestalt zusammensetzt.

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Japanische Redewendungen:
Hier wollen wir einige japanische Redewendungen, die in der Serie vorkommen, vorstellen und deren Bedeutung erläutern:

- "Die Teestiele schwimmen aufrecht!":
Aufrecht schwimmende Teestiele sind ein japanisches Zeichen für Glück, weshalb Kagomes Mutter dies besonders erwähnt.
MfG, Blue....
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Liferipper
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Beitrag von Liferipper »

Wenn du schon die Übersetzung für "Tessaiga" angibst, hättest du dasselbe auch für "Tensaiga" machen können (interessiert mich sowieso...)
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EVA-01
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Beitrag von EVA-01 »

Liferipper hat geschrieben:Wenn du schon die Übersetzung für "Tessaiga" angibst, hättest du dasselbe auch für "Tensaiga" machen können (interessiert mich sowieso...)
Jo, aber du hasts ja selber gesagt... ich wusste nicht, was jetzt genau Tenseiga heißt. Man kann vielleicht ungefähr aus seiner Funktion drauf schließen, aber ansonsten... ^^"
mi-Ka
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Beitrag von mi-Ka »

Tenseiga
Means: Heavenly Life Fang

also himmlischer reißzahn des lebens *lol*
pbsaffran
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Beitrag von pbsaffran »

Wobei ich lange Zeit "tensei" für "Wiedergeburt" gehalten habe, aber die Kanjis sind anders... Es ist bestimmt irgendwo ein Wortspiel da.

Reißzahn des vom Himmel erwiesenen Lebens, eher, aber das macht es nicht sonderlich besser...
blue
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Beitrag von blue »

Yo!

Die DVDs sind raus. Und beim Blick in die Booklets sind mir gleich mal zwei-drei orthografische Schnitzer, die mir bei der letzten Kontrolle entgangen sind, aufgefallen - grmmml.
Wer die Schnitzer als Erstes findet, gewinnt eine Freifahrt auf der Rolltreppe im Karstadt.... ^^

MfG, Blue....
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Liferipper
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Beitrag von Liferipper »

Wer die Schnitzer als Erstes findet, gewinnt eine Freifahrt auf der Rolltreppe im Karstadt.... ^^
Die hol ich mir:
Chara Naraku: Zweite Spalte erste Zeile fehlt ein "n" bei "Shikon"

Außerdem passen die Satzteile beim "Meister der Illusionen"-Satz bei ihm nicht recht zusammen.

Glossar: Houshi-sama, vierte zeile: "ergibt" statt "ergeben".

Eoi-Guide: Episdode 37, Zeile 3: Shikon no Tamas.
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blue
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Beitrag von blue »

Yo!

Dich muss ich nächstesmal wohl eher ausschließen, du findest ja noch mehr... ^^ aber eine haste noch nicht gefunden. Musst also erst mal weiter Treppe laufen... ^^

MfG, Blue....
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